…frei nach frische brise
Im Februar ist vorlesungsfreie Zeit und ich kann mich (hoffentlich) ein paar mehr oder weniger dringenden Schreibprojekten widmen. Mit Arbeitsplänen bin ich mittlerweile immer sehr vorsichtig geworden, denn bisher sind wir alle recht gesund durch den Winter gekommen, aber dass wir diese Saison von der Krankheitswelle verschont bleiben, wage ich gar nicht zu hoffen. Ich muss jedoch einen Aufsatz über Literatur und Bäume fertigstellen und einen weiteren, zu Paul Auster, endlich in Angriff nehmen, denn dort ist die Abgabe Mitte März.
Beim großen Sohn beginnt das neue Schulhalbjahr auch mit einer neuen Klassenlehrerin, die aber schon vor ein paar Tagen gottseidank als sehr nett bezeichnet wurde. Die Karnevalskostüme werden wir dann irgendwann in den nächsten Wochen auch mal endgültig festlegen, denn man ist sich hier noch nicht einig, ob Astronaut oder Cowboy, und die Tochter weiß noch nicht, ob sie lieber eine Ananas oder eine Biene wäre. (Das ist aber auch so ganz grundsätzlich keine leichte Frage…)
Mitte des Monats fahren wir gemeinsam mit meinem Bruder und seiner Familie für ein paar Tage in die Eifel und ich gönne mir zusätzlich noch eine Auszeit mit meiner liebsten Freundin aus dem Rheinland, die ich viel zu selten sehe. Das wohl spannendste Ereignis wird dann aber sicher der zweite große Ultraschall sein, bei dem wir dann wahrscheinlich auch erfahren werden, ob wir ein Mädchen oder einen Jungen bekommen. Ich habe da natürlich so meine Vermutungen und bin schon sehr gespannt, ob ich richtig liege.