(Werbung, da PR-Sample)
Im August ist es so weit: Unser zweites Kind wird eingeschult und das ist ehrlich gesagt bereits seit Monaten ein riesengroßes Thema hier! Schon weit vor Ostern brachte die erste Kita-Freundin ihren nagelneuen Schulranzen mit in die Vorschule und das war für mich der Startschuss, dass auch wir uns nach einem Ranzen umschauen sollten.
Beim großen Sohn waren wir damals viel später dran, denn mir war nicht klar, dass im Juli wirklich sehr viele Modelle und Designs vergriffen sein würden und so wollte ich dieses Mal früher aktiv werden. Auf eine der sogenannten „Ranzen-Parties“ (die dem Anprobieren und Verkauf dienen) hatte ich aber dennoch keine Lust und suchte lieber erstmal auf eigene Faust.
Denn, wir alle wissen, ein Schulranzen kostet nicht wenig Geld und da möchte ich dann auch sichergehen, dass ich ein Produkt kaufe, dass (mindestens) die ersten vier Schuljahre richtig gut mitmacht, das durch Funktionalität, eine durchdachte Ausstattung, kindgerechte Handhabung und ein schönes Design überzeugt!
Ergonomisch und leicht
Vom großen Bruder weiß ich ebenfalls, wie wichtig es ist, dass der Schulranzen nicht nur ein schönes Design besitzt und ergonomisch gut durchdacht ist, sondern auch, dass er leicht ist. Denn im Schulalltag sind da ja nicht nur Bücher, Hefte und Stiftemäppchen, sondern auch die Trinkflasche, die Butterbrotdose oder auch das Sportzeug, das zusätzlich mitgebracht und getragen werden muss.
Und dann wird auch so ein Ranzen für Grundschüler manchmal doch so schwer, dass ich mich häufiger gefragt habe, ob das nicht ein bisschen viel des Guten ist. Daher war für mich nun das oberste Kriterium: aufs Gewicht achten, erst dann werden alle weiteren Faktoren wichtig.
Kurze Beine, kurze Wege
Unsere Kinder können den Weg zur Schule selbständig bewerkstelligen und das war uns in Bezug auf die Grundschule auch ein großes Anliegen. Erst gemeinsam zu Fuß, später dann mit Freundinnen und Freunden gemeinsam. Das Motto: Kurze Beine, kurze Wege, finde ich an dieser Stelle wirklich passend und auch deswegen soll der Schulrucksack gut sitzen und nicht schon ohne Ladung zu schwer sein. Denn beim gemütlichen Nach-Hause-Laufen werden aus 5 Minuten ja erfahrungsgemäß auch gerne mal viele weitere, denn gerade nach der Schule hat man sich ja eine Menge zu erzählen…
Norwegische Firma „Gmt for Kids“
Ich habe dann zunächst im Internet geschaut und kam mit der norwegischen Firma „Gmt for Kids“ in Kontakt, die ich bisher ehrlich gesagt noch nicht kannte. Aber als ich las, dass das ultraleichte Modell nur 750 Gramm wiegt, wollte ich gern mehr erfahren und habe mich zunächst auf der Homepage eingelesen.
Und ich stellte fest: „Gmt for Kids“ stellt genau solche Schulranzen her, wie ich sie suche: Ergonomisch geformt und wirklich ultraleicht, denn sie wiegen bloß 750 Gramm! Als das Paket – das übrigens super schnell und innerhalb Europas kostenfrei versendet wird – bei uns ankam, konnte ich zunächst kaum glauben, dass dort ein Ranzen drin sein sollte, denn es wog wirklich kaum etwas. Auch die Größe des Ranzens ist absolut klasse, denn gerade für zierliche oder nicht ganz so große Kinder finde ich die Suche nach einem passenden Schulrucksack eher schwierig.
Gemeinsam mit meinem Sohn haben wir die verschiedenen Designs angeschaut und dann beschlossen, dass es der grüne Ranzen werden soll, denn Dinosaurier sind hier schon lange ein beliebtes Dauerthema.
Und auch bei näherer Betrachtung hat uns der Schulranzen von „Gmt for Kids“ begeistert: Das Design (Modell „Dinosaur“) gefällt meinem Kind total gut und ich mag, dass der Ranzen viele Reflektoren besitzt, sehr solide und stabil verarbeitet ist und trotz seines federleichten Gewichts ein Fassungsvermögen von 22 Litern hat! Da wird mit Sicherheit Platz für alle Arbeitsmaterialien und auch für so manches Freundebuch sein, denn davon hatten und haben wir oft eins im Ranzen.
Viele Extras!
Mein Sohn hat den Ranzen natürlich direkt anprobiert und auch alle Reißverschlüsse, Klappen und das, was sich sonst noch so in den einzelnen Fächern und Taschen verbarg, wurde ausgiebig unter die Lupe genommen: Ihn begeisterten besonders die auswechselbaren Dino-Patches und das beiliegende Etui für Stifte. Alle Taschen und Verschlüsse machen einen sehr stabilen Eindruck und lassen sich wirklich kinderleicht öffnen.
Regenschutz
Zusätzlich finde ich den Regenschutz wirklich klasse, denn den muss man nicht erst irgendwo suchen, da er in einem eigenen Täschchen beiliegt, das direkt am Ranzen befestigt ist. Das klingt jetzt vielleicht erstmal nebensächlich, aber beim großen Sohn haben wir den Regenschutz kaum im Einsatz gehabt, weil er einfach nie aufzufinden war, wenn man ihn dann tatsächlich gebraucht hätte. Plus: Auch der Regenschutz hat mehrere Reflektoren und ist neon-gelb! Damit leuchtet der Ranzen so richtig und das ist bei grauem Regenwetter ja besonders wichtig.
Auf ganzer Linie überzeugt
Der Schulranzen von „Gmt for Kids“ hat uns auf ganzer Linie überzeugt und die verschiedenen Designs lassen mit Sicherheit die allermeisten Kinderherzen höher schlagen! Neben Dinosauriern gibt es auch ein Weltraum-Design, einen Hai, eine Fee und natürlich darf auch eine Variante mit Einhorn nicht fehlen.
Insgesamt stehen 8 Designs zur Auswahl und auch bei den Modellen gibt es Unterschiede: Neben der von uns gewählten ultraleicht Version stehen auch „Solid“, „Pro“ und „Trend“ zur Verfügung, die jeweils über bestimmte Eigenschaften verfügen. Auf der Homepage von „Gmt for Kids“ könnt ihr euch ausführlich über die jeweiligen Unterschiede informieren. „Trend“ ist beispielsweise eher für ältere Schüler:innen gedacht und hat mehr die Form eines lässigen Rucksacks und nicht die eines ‚klassischen‘ Ranzens.
Wir freuen uns sehr, ein so tolles Produkt gefunden zu haben und wenn ihr Fragen zum Ranzen habt, schreibt mich gerne an! Die Vorfreude auf den Schulanfang im August ist jetzt natürlich noch ein Stückchen größer und ich finde toll, dass wir mit dieser Wahl alle zufrieden sind. Und – was auch noch wichtig ist – : es gibt drei Jahre Garantie auf die guten Stücke!
Ihr findet die Marke „Gmt for Kids“ u.a. auch bei Instagram vertreten und könnt auch dort einen ersten Einblick in die hohe Funktionalität und die schönen Designs gewinnen.
Wie ist das denn gerade bei euch? Sind schon alle Kinder eingeschult, weit davon entfernt oder habt ihr dieses Jahr auch ein Erstklässlerkind? Und worauf habt ihr bei der Wahl des Schulranzens besonders viel Wert gelegt? Schreibt mir gern in die Kommentare, denn das wird ja nicht unser letzter Ranzen gewesen sein, und ich freu mich hier auch über weitere Tipps und Anregungen.
Liebe Simone,
schön, dass im Blog wieder etwas los ist. Und wenn hier mal länger Pause ist, ist auch egal- wir bleiben treu.
MK träumt auch schon davon zur Schule zu gehen ;). Das wird aber noch ein paar Järchen dauern.
Mein Patenkind geht seit dem letzten Jahr, hat einen Ergobag Schulranzen und ich habe kurz gestaunt, wie viel Geld bei so Sachen wie Zuckertüte(Schultüte) und „Anfangsmaterialien“ (hier vor allem LÜK) ausgeben kann oder muss. Wobei sie auch auf eine christliche Privatschule geht.
Ansonsten haben wir jedes Jahr so 1-5 Schulanfänger(innen) im Bekanntenkreis zum beschenken.
Liebe Grüße
Anne
Liebe Anne, vielen Dank für Deine lieben Worte! Ja, als wir den ersten Ranzen gekauft haben, war ich auch ziemlich geschockt! Mittlerweile teilen wir uns die Kosten mit meinen Schwiegereltern, das macht es erträglicher. Die Zuckertüte bastelt Jan – ich bin da ja nicht wirklich talentiert… Aber dieses Mal wird er einen Rohling nutzen, denn beim großen Sohn hat er alles selbst gemacht und das war echt viel Arbeit. Dieses Jahr kennen wir auch einige neue Schulkinder, muss mir da noch so eine Art ‚Universalgeschenk‘ überlegen :).
Ganz liebe Grüße, Simone