Apfelkuchen geht ja bekanntlich immer und ihr habt es vielleicht schon bemerkt: Ich bin nicht so die Tortendekorateurin, sondern mag besonders solche Backrezepte, die immer und rasch gelingen und natürlich außerordentlich gut schmecken. Das hier ist so ein Rezept:
ZUTATEN
- 1kg Äpfel
- 250 g Butter
- 200 g Zucker (hier kann man variieren, kommt auch auf die Süße der Äpfel an)
- 1 Tütchen Vanillezucker
- 5 Eier
- 300 g Mehl
- 1 Tütchen Backpulver
- ein wenig Zitronensaft und Fett für das Blech
So geht’s:
Zuerst schäle ich die Äpfel und schneide sie in feine Scheiben. Damit sie an der Luft nicht braun werden, gebe ich 1-2 Spritzer Zitronensaft über die Apfelscheiben.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Ofen auf 200 bis 220 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Dann wird der Rührteig hergestellt: Die (weiche) Butter mit dem Zucker schaumig rühren, dann noch Vanillezucker hinzugeben und nach und nach die Eier beigeben. Mehl und Backpulver mischen und durch ein Sieb dem Rührteig zufügen. Anschließend den Teig gleichmäßig auf dem Blech verteilen und dann die vorbereiteten Apfelscheiben leicht in den Teig hineindrücken. Natürlich kann man die Äpfel auch vorher unterheben, aber dann würde ich Würfel empfehlen.
Und nun geht’s auch schon für ca. 30 min. in den Ofen – wenn der Kuchen leicht angebräunt ist, ist er fertig. Er schmeckt warm ausgezeichnet, aber auch kalt und gut durchgezogen äußerst lecker. Dazu passt Sahne mit einem Hauch Zimt.
Lasst es euch schmecken!
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