(Werbung. Kooperation mit Coppenrath / Die Spiegelburg und Hölker Verlag)
Der Winter war lang und ich habe mich wohl noch nie zuvor so sehr auf den Frühling gefreut! Im letzten Jahr, als die Pandemie bei uns gerade begann, waren all die immer wiederkehrenden Waldspaziergänge und die langen Tage im Garten noch irgendwie anders und neu, aber dieses Mal wissen wir, was uns erwartet. Und ich weiß auch, dass Sonne, Licht und helle Stunden mir ungemein helfen, halbwegs positiv und zuversichtlich zu bleiben. Daher freue ich mich unheimlich, dass die Gartensaison nun wieder so richtig beginnen kann, denn für die Kinder ist draußen sein sowieso das Schönste!
Klettball ist so ein Spiel, an das ich echte Urlaubserinnerungen habe! Denn das Set ist klein und leicht und war bei uns immer irgendwo im Wohnmobil vorhanden. Aktuell spielen wir es im Garten, aber ich weiß noch, dass man sich auch sehr gut Bälle zuwerfen kann, während man mit beiden Beinen im Meer steht…
Dieses Catchball Set ist klasse, weil der Griff größenverstellbar ist und so verschiedene Altersstufen viel Freude daran haben können.
Was neben ‚klassischen‘ Ballspielen nicht fehlen darf, sind Rollenspiele, die die Kinder sich selbst ausdenken und mit denen sie ganz leicht in andere Welten abtauchen können. Piraten und Entdecker sind dabei schon lange hoch im Kurs und die Verwandlung gelingt mit ein bisschen Ausstattung natürlich noch schneller. Unverzichtbar ist dabei ein Fernrohr:
Auch bei unseren Waldspaziergängen haben wir das Nature Zoom Fernrohr jetzt oft im Rucksack, denn zum Tiere erspähen ist es eine schöne Sache (wenn denn mal alle leise sind), und es lässt sich richtig klein zusammenschieben.
An vielen Tagen ist die Matschküche das Highlight im Garten und seitdem der Sandkuchen auf dem Spielgeschirr Dotti serviert wird, schmeckt er noch viel besser. Das ist ein wirklich tolles Set aus Metall, das auch für Lebensmittel geeignet ist und anschließend mit der Hand gespült werden kann, sodass das Spielerlebnis noch ‚echter‘ wird.
Dem Gartenpicknick steht nun also nichts mehr im Wege und tatsächlich haben wir während der ersten richtig warmen Tage unser Mittagessen schon einmal nach draußen verlagert, denn das finden hier alle immer super! (Zumindest dann, wenn es Finger Food gibt…)
Das Rezept für diesen unheimlich leckeren Flammkuchen, den ich hier auf Kinderwunsch etwas anders belegt habe, stammt aus diesem Kochbuch, in dem ich nicht nur gerne schwelge, um nach Rezepten Ausschau zu halten, sondern auch, um mein Fernweh zu nähren:
„Verliebt in Paris“ von Anne-Katrin Weber erscheint Anfang Mai im Hölker Verlag und ist so viel mehr als ’nur‘ ein Kochbuch. Es ist ein Spaziergang durch die Pariser Arrondissements, der nicht nur an den gewohnten Sehenswürdigkeiten vorbei führt, sondern das besondere Flair der Stadt transportiert. Und da wir momentan ja nicht nach Frankreich reisen können, will ich mich umso mehr hin träumen, hin kochen und hin schmecken!
Von diesen Tagen wünsche ich mir jede Menge in den nächsten Wochen, denn nach mehreren Stunden im Garten sind alle Gedanken und Sorgen um einiges freundlicher! Ich hoffe, dass ihr auch die Gelegenheit habt, möglichst viel Zeit draußen zu verbringen – ganz gleich ob im Wald, im Garten, am See oder anderswo!