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Familie I Bücher I Reisen

Das war 2019 – mein Jahresrückblick

Simone, 27. Dezember 201927. Dezember 2019

Ende Dezember denke ich immer, wie ihr bestimmt auch, über das fast vergangene Jahr nach. Dabei ist es eher so ein Grundgefühl, das ein Jahr für mich ausmacht und mir sagt: Ja, das war ein wirklich gutes Jahr oder aber auch, dass es eher mäßig gelaufen und dass nicht wirklich eingetreten ist, was ich mir gewünscht habe. 2019 war allein deswegen wunderbar, weil im Juni unsere kleine Tochter geboren wurde. Doch rosarot und zauberhaft war hier längst nicht alles, sondern manchmal war das Jahr auch unglaublich zäh und zermürbend, sehr anstrengend bis kräftezehrend und in einigen Momenten einfach auch wirklich zu viel für uns und zu viel für mich. Daher wünsche ich mir, dass das kommende Jahr uns mehr Ruhe und Erholungsphasen bringt und dass mein Arbeitsbeginn nach der Elternzeit uns nicht ins totale Chaos stürzt. Doch jetzt, genau in diesem Moment, will ich eigentlich gar keine Pläne schmieden, erst recht möchte ich mir keine Gedanken oder gar Sorgen machen, sondern einfach nur auf 2019 zurückschauen. Für Jan und mich mache ich das – wie jedes Jahr – auch nochmal ausführlicher in Form eines Briefs, den ich überhaupt nur hinbekomme, weil ich das Jahr in Tage- und Notizbüchern dokumentiere, denn ich vergesse unglaublich viel.

Der Januar war voller Termine in der Uni, es ging zur Schwangerschaftsvorsorge und Jan hatte eine Menge Jobs. Bei einem Forschungskolloquium meiner Chefin und Doktormutter habe ich einen Vortrag über ein geplantes Buch gehalten, das jedoch leider momentan auf Eis liegt, weil ich keinen Verlag gefunden habe, der passen wollte. Im Februar haben wir gemeinsam mit der Familie meines Bruders ein Wochenende in der Eifel verbracht und es war fast schon seltsam sonnig und warm für den Monat. Gemeinsam mit einer Freundin war ich (das erste Mal überhaupt) in einem Wellness-Hotel am Niederrhein, aber da wir so spontan gebucht hatten, bestand unser Wohlfühlprogramm ‚nur‘ aus Spazieren, Schwimmen und einem Abend im Restaurant. Mir persönlich hat das aber total gereicht und die kurze Auszeit war ganz wunderbar.

Über Karneval sind wir nach Holland geflohen, aber das war ein richtiger Reinfall. Wir hatten eine doofe, überhaupt nicht kindgerechte Wohnung, abwechselnd schlechte Laune und mieses Wetter. Das einzige Highlight: Ich habe erstmalig holländische Sahne (zu Eis) gegessen und phantasiere heute noch davon – was ist daran bitte so anders und so viel leckerer? Einige Geburtstage standen an und in der Vorsorge für mich der Zuckertest, der wieder unauffällig war. (Schöne Grüße an die Sahne.) Ich hatte in jeder Schwangerschaft Sorge, dass das Gegenteil der Fall sein könnte, aber glücklicherweise gab es da nie Schwierigkeiten. An der Uni hatte ich noch einen kleinen Bachelorprüfungsmarathon und unsere ‚Freizeit‘ haben wir mit der Suche nach einem neuen Auto verbracht. Das war gar nicht so leicht, denn wir brauchten viel Platz und die meisten Busse waren zu teuer. Daher wurde es am Schluss dann ein (gebrauchter) VW Caddy.

Im April hatte ich dann meinen letzten Arbeitstag, denn ich hatte noch einige Urlaubstage, die ich vor Mutterschutz und Elternzeit aufbrauchen wollte. Wieder standen einige Geburtstage ins Haus und es war auf einmal richtig, richtig warm und an manchen Tagen schon wirklich sommerlich. Im Mai habe ich einige Flohmärkte besucht und das Sommerferienprogramm für den großen Sohn gebastelt, denn es war klar, dass wir in den Sommerferien nicht wegfahren würden. Ich war mittlerweile so richtig schwanger, freute mich auf den Geburtstag des kleinen Sohnes, aber sonst nicht mehr auf Vieles.

Im Juni hatte ich nur noch eins im Kopf: Wann kommt unser Baby endlich und bitte lass mich nicht über Termin gehen… Genau das ist letztlich zwar passiert, aber ich hatte ein wirklich schönes Geburtserlebnis, auch wenn die Tochter sich einen der heißesten Tage des Jahres dafür ausgesucht hatte, denn es waren beinah 40 Grad. Doch dafür war die Stimmung bei Verlassen des Krankenhauses am späten Abend so besonders! Es war immer noch ein wenig hell und die Luft so warm und angenehm, als wären wir irgendwo ganz weit im Süden. Ein unvergesslicher Tag, der mich mit der zermürbenden Warterei und den viele Wochen zuvor begonnenen Vorwehen versöhnt hat.

Der Juli gehörte ganz meiner kleinen Tochter, dem Wochenbett, mir selbst und natürlich den Geschwistern und Jan und dem nicht immer geglückten Versuch, sich zu finden, und viele Bedürfnisse zu vereinen. Ich war nach der Geburt zwar schnell wieder fit, hatte es aber so gar nicht eilig, mein Bett und unser Schlafzimmer lange zu verlassen, denn es war eine wunderschöne und sehr gemütliche erste Zeit. Dann gab es Sommerferien und ich fuhr den großen Sohn von einer Ferienaktivität zur nächsten und glücklicherweise hat das gesamte Programm ihm sehr viel Spaß gemacht. Jan musste wieder arbeiten und die ersten Tage allein mit vier Kindern haben mich manchmal wirklich an meine Grenzen gebracht.

Im August haben wir uns an die ersten längeren Ausflüge zu sechst gewagt, der große Sohn wurde unglaubliche acht Jahre alt und wir hatten einen sehr schönen Vormittag im Kletterpark mit ihm. Das neue Schuljahr startete, und im September warteten viel Arzttermine auf uns, Jan hatte Geburtstag und wir wollten eigentlich ein Wochenende nur mit zwei Kindern verbringen… Daraus wurde letztlich zwar nichts, aber die kurze Auszeit im Hotel war trotzdem schön und spannend, denn das erste Mal waren wir alle zusammen über Nacht weg.

In den Herbstferien im Oktober standen dann sogar gleich zwei Reisen an: Los ging es mit einem Aufenthalt in der Jugendherberge Wangerooge, auf den wir alle uns sehr gefreut haben, denn Wangerooge ist für Jan und mich einfach ein ganz besonderer Ort. Und was soll ich sagen? Es war großartig und ich denke auch jetzt noch fast täglich an die langen Spaziergänge mit der Babytochter zurück, die ich so, so sehr genossen habe! Als nächstes ging es dann auf den Bauernhof nach Feuchtwangen und auch dort hatten wir eine richtig gute Zeit! Für die Kinder war es paradiesisch und von dem allmorgendlichen Frühstück, das die Gastgeber zubereitet haben, habe ich ja hier schon ausführlich geschwärmt.

Im November war dann erstmal Schluss mit lustig – Jan hat sehr viel gearbeitet, es ging los mit der Triefnasensaison und an den Wochenenden war Jan auch oft beruflich unterwegs, sodass wir recht ausgelaugt in die Vorweihnachtszeit gestartet sind. Ich hatte mir dieses Jahr fest vorgenommen, mich nicht stressen zu lassen und keine Termine wahrzunehmen, die nur reine Pflichtübungen wären. Auch den Geschenkewahnsinn sowie die Back- und Kochaktionen wollte ich klein halten. Doch dann waren die Kinder abwechselnd krank und auch Jan und ich waren ein paar Tage von einem fiesen Magen-Darm-Virus außer Gefecht gesetzt, sodass es am Ende doch wieder hektisch und ein bisschen zu viel des Guten wurde.

Doch jetzt, während ich dies zu Ende schreibe und auf das fast vergangene Jahr zurückblicke, könnte es entspannter nicht sein: Wir sind nämlich erneut im Norden und zwar im schönen Dangast – ein kleiner Ort am Jadebusen, in dem neben Watt und Wind auch die Kunst nicht zu kurz kommt, aber darüber berichte ich sicher nochmal ausführlich in einem eigenen Post. Zuletzt waren wir hier gemeinsam mit meinen Eltern und es war der letzte Urlaub, den ich mit meinem 2013 verstorbenen Vater unternommen habe. Und so wird diese besondere Zeit zwischen den Jahren für mich noch ein wenig mehr zu einer Zeit des Erinnerns und Zurückschauens, aber auch des Pläneschmiedens und des Fragenstellens, denn Gedanken darüber, wie genau wir eigentlich leben möchten, was es zu wünschen, zu hoffen und anzustreben gilt, finde ich gut und wichtig und dafür nutze ich gerade diese letzten Abende des Jahres gern. Und nun sagt mal: Was beschäftigt euch gerade? Mögt ihr das Jahresende und den Silvesterabend oder stimmt diese Zeit euch eher melancholisch?

In jedem Fall möchte ich mich an dieser Stelle bei euch ganz herzlich bedanken, denn auch den Blog gibt es nun bereits fast ein Jahr und ich freue mich sehr, dass ich in diesem Jahr doch die ein oder andere Leserin (und Dich, lieber Christian 🙂 ) gewinnen konnte, die immer mal wieder hier vorbeischauen, und das macht mich richtig froh! In 2020 geht es weiter mit vielen Buchbesprechungen, Alltagsgeschichten und dem ein oder anderen Reisebericht!

Für den Jahreswechsel wünsche ich euch schon jetzt alles Gute – das geht hier sonst bestimmt noch unter! Feiert schön und schaut im Januar mal wieder vorbei.

Eure Simone

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Comments (2)

  1. Yvonne sagt:
    28. Dezember 2019 um 12:54 pm Uhr

    Vielen Dank für die tollen Beiträge. Ich lese sie meist in der Nacht während des Stillens oder in der Mittagsschlafpause. Eine gute und entspannte Zeit im Norden. Beste Grüße aus dem Erzgebirge. Yvonne

    Antworten
    1. Simone sagt:
      28. Dezember 2019 um 8:55 pm Uhr

      Hallo Yvonne, ganz lieben Dank für Dein Feedback. Es ist so schön, dass mein Blog tatsächlich gelesen wird – das macht mich sehr froh! Dir und Deiner Familie einen schönen Jahreswechsel und alles Gute und Schöne für 2020. Lg, Simone

      Antworten

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#montagsmomente sind da! #siebenfragen an alle, di #montagsmomente sind da! #siebenfragen an alle, die Lust haben und in den Kommentaren antworten mögen. Falls du meine Fragerei magst und unterstützen möchtest: speichern und teilen hilft meiner Sichtbarkeit enorm. Danke! 🙏

1. Womit oder wogegen kämpfst du?

2. Was hast du dir zuletzt gegönnt?

3. Bist Du eine gute Freundin?

4. Was könntest du endlos lang anschauen?

5. Was schmeckt allen, dir aber nicht?

6. Hast du schon einmal komplett neu angefangen?

7. Das Schönste am Herbst ist…

Das Gemälde ist von Ferdinand Hodler „Portrait of Berthe Jacques“.

#fragen #fragerunde #arthistory #gettoknoweachother #zeitfürmich
Eine Frau aus Berlin. Leni Müller ist ihr Name, i Eine Frau aus Berlin. Leni Müller ist ihr Name, immergleich sind ihre Tage. 

Leni gräbt in der Erde ihres Blumenbeets, sie steht am Fenster und beobachtet die Passanten, legt die Hemden ihres Mannes feinsäuberlich zurecht und arrangiert seine Tageszeitung auf dem Tisch. 

Ivan Müller ist ein angesehener Architekt, der, ganz anders als Leni, stets sehr beschäftigt ist und immer viel zu tun hat.
Lenis Tage hingegen vergehen wie von selbst, gleichen sich bis aufs Haar und sind gefüllt mit einer regelmäßigen Abfolge von Nichts. 

Doch eines Tages erhalten die Müllers Besuch von einem Mann, der sich als Kommissar Ziegler ausgibt, und von diesem Moment an wird alles anders: Leni tritt hinaus auf die Straße und scheint sich mit jedem Schritt mehr und mehr in der Welt zu verlieren, die ihr extrem feindlich begegnet. Sie wird angegriffen und beschimpft, vertrieben und verhöhnt, und sie macht seltsame Begegnungen, die aus Zeit und Raum fallen.

Lenis Wahrnehmung scheint sich immer mehr zu ver-rücken, wobei bis zuletzt nicht ganz klar ist, wem wir Leser:innen dieses zweiten Romans von Inès Bayard tatsächlich trauen können.

Die alptraumhaften Sequenzen in „Steglitz“ haben mich an diverse Romane von Marie N‘ Diaye denken lassen und auch, wenn Bayard mich nicht ganz so überzeugen konnte wie N‘ Diaye (aber wer kann das schon?), ist dieser Roman eine unbedingte Empfehlung! 

Leni Müllers Geschichte ist ebenso spannend wie verstörend, verschwommen und messerscharf im Detail und entwickelt einen sehr eigenen Sog, denn berechenbar ist hier nichts!

Danke an @zsolnayofficial für das Rezensionsexemplar!

#buchblog #buchblogger #rezension #literatur #lesen #allthebooks
Adieu September - ein guter, so sonniger Monat mit Adieu September - ein guter, so sonniger Monat mit ganz viel Altweibersommer ist zu Ende. Ein paar Eindrücke möchte ich hier noch festhalten und dann aber Strickjacken und Kerzen raus, es ist Oktober! 

#everydaylife #alltag #septembre #momblogger #familienblog #cozyliving
Buchtipp ab 5 Jahren Sagt euch der Name Rumi etwa Buchtipp ab 5 Jahren

Sagt euch der Name Rumi etwas? Es ist der Name eines sehr berühmten persischen Dichters und Mystikers, der am heutigen Tag im Jahr 1207 geboren wurde. 

Im @nordsuedverlag ist nun eine Bilderbuch-Biografie über Rumi erschienen, die von der iranischen Illustratorin Rashin Kheiriyeh stammt und die ich euch sehr ans Herz legen möchte.

Denn so wie Rumis Leben durch das Erzählen von Geschichten beflügelt wurde, so regt auch dieses wunderschöne Buch über ihn und sein Werk die Phantasie an. 

Rumi war ein Dichter, dem die Freundschaft und die Freude der Kinder besonders am Herzen lagen und so schrieb er auch für sie, für die Kinder.

Ich würde euch „Rumi“ frühestens ab 5 Jahren empfehlen, bei uns mag es die 7jährige Tochter am liebsten, denn sie ist nicht nur von Rumis Leben, sondern besonders auch von den farbenreichen Illustrationen im Buch begeistert!

Danke an @nordsuedverlag für das Rezensionsexemplar.

#kinderbuch #vorlesen #rumi #lesenmitkindern #vorlesenfürkinder #dichtung #lyrik #mystik #illustration
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Alle Bestellungen gehen noch Montagmorgen auf die Reise, denn danach bin ich ein paar Tage unterwegs und der Versand macht Pause. 

Ich wünsch euch viel Spass beim Stöbern und freu mich wahnsinnig, dass ihr die ausgewählten Schönheiten ebenso mögt wie ich! 

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Buchtipp Es gibt ja Verlage, die landen einen Hit Buchtipp

Es gibt ja Verlage, die landen einen Hit nach dem nächsten. @littlegestalten ist so einer, denn ich kenne kein einziges Buch aus diesem Hause, das ich gestalterisch nicht besonders toll gefunden hätte!

Genau das trifft auch auf „Nachtaktiv. Die Tiere der Nacht“ von Lucas Riera und Angel Svoboda voll und ganz zu! 

Wer fliegt durch die Nacht, was blüht im Verborgenen auf, was sind eigentlich Polarlichter und welche Raubtiere schleichen durch die Nacht? 

Das so ansprechend illustrierte Bilderbuch, das ich für Kinder ab 5 Jahren klasse finde, hält jede Menge Antworten bereit und ist ein hervorragender Einstieg in Vorleseabende, die bei uns im Herbst und Winter wieder deutlich länger werden! 

Wir mögen es sehr - oder um es mit den Worten meines Sohnes zu sagen: „Yeah Mama, voll cool!“

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

#vorlesen #bilderbuch #tiefsee #lesenmitkindern #buchblog #kinderbuchblogger
#montagsmomente sind da! Und das so eindringliche #montagsmomente sind da! Und das so eindringliche Portrait eines Mädchens ist von der finnischen Künstlerin Helene Schjerfbeck. 

Apropos Finnland (sorry für die Überleitung, aber die muss ich machen 😬): all die finnischen Papierschönheiten sind auf www.booksandbabies.de zurück im Shop und es gibt noch jede Menge weitere feine Dinge zu entdecken. Der direkte Link ist in der Bio. Aber jetzt Ende mit #werbung.

Nun lieber zu unseren #siebenfragen, die ihr sehr gern in den Kommentaren beantworten könnt! 

1. Wen kannst du nicht vergessen?

2. Welche schlechte Angewohnheit hast Du?

3. Wie war Dein heutiger Morgen?

4. Wenn Du eine Sache in Deinem Leben sofort verändern könntest- welche wäre es?

5. Magst Du den Herbst?

6. Wobei/wo kannst Du nicht hingucken?

7. Hat Dein heutiger Beruf etwas mit Deinen Lieblingsfächern aus der Schule zu tun?

#portrait #gettogether #gettoknow #fragen
Ich schenk euch den Herbst! Und zwar in Form von e Ich schenk euch den Herbst! Und zwar in Form von einem Strauß Postkarten, der hoffentlich für gemütliche Momente sorgt!

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