Aufgestanden und gefrühstückt, die Kinder fertig gemacht und zur Kita gebracht. Eingekauft und danach die Aufräumrunde durchs Haus gedreht, dann endlich an den Schreibtisch. Mails beantwortet, die morgige Seminarsitzung noch einmal durchgegangen und einen thematisch passenden Text zur Vorbereitung gelesen.
Kartoffelsuppe gekocht und einen Teller gegessen, denn wenn ich abends koche, Jan nicht da ist und die Kinder alle um mich herumschwirren, dann gibt es meistens Nudeln… Und an manchen Tagen kann ich die echt nicht mehr sehen.
Das große Kind abgeholt, nochmal den Computer angemacht, Kaffee getrunken, Wasch- und Spülmaschine ausgeräumt, zwanzig Minuten gelesen und dann zur Kita.
Fledermäuse fürs Fenster
Alle haben richtig gute Laune und das ist doch sehr erfreulich. Wir malen Fledermäuse fürs Fenster (nach einer Vorlage von Bine Brändle) an, die morgen noch ausgeschnitten und mit dem Öl-Trick zum Leuchten gebracht werden.
Wir essen zu Abend, es wird fast schon dunkel und ich schwanke zwischen: „oh wie gemütlich“ und „so früh schon?“.
Heute Abend beginne ich schon die letzte Staffel von „Downtown Abbey“ – könnt ihr eine andere (historische) BBC-Serie empfehlen, die ihr ebenso gut fandet?