(Werbung, da Rezensionsexemplare) Der Oktober ist fast vorbei und ich habe in diesem Monat einige wirklich sehr gute Bücher gelesen, vorgelesen und angeschaut, die ich euch nach und nach gern vorstellen möchte. In die Oktoberlieblinge geschafft haben es zwei Romane und ein wunderbares Bilderbuch: Frida Furchtlos lädt zum Tee Frida…
Schlagwort: Amerikanische Literatur
Ben Lerner: Männer in Rot
(Werbung, da Rezensionsexemplar) Der amerikanische Schriftsteller Ben Lerner hat mit „Die Topeka Schule“ einen Roman geschrieben, der von Amerika erzählt. Amerika, wie es heute ist, wie es die letzten Jahrzehnte über war und wie es sein kann, dass Donald Trump tatsächlich noch immer im Amt ist und ihn auch im…
Elizabeth Strout: ein Wiedersehen in Maine mit Olive
In Elizabeth Strouts neuem Roman gibt es ein Wiedersehen in Maine mit Olive: „Worüber sie hätte schreiben wollen, das war das Licht im Februar. Das veränderte Aussehen, das es der Welt gab. […] Es war wie ein Spalt, der sich am Ende eines jeden Tages eine Spur weiter auftat, und…
Eremiten wie wir
(Werbung, da Rezensionsexemplar) Micah Mortimer, der Held in Anne Tylers neuem Roman „Der Sinn des Ganzen“, führt ein ruhiges und geordnetes Leben. Er bewohnt eine kleine, aber sehr aufgeräumte und stets saubere Wohnung im Keller des Hauses, für das er auch als Hausmeister tätig ist und allerlei Alltagsbelange für die…
Der fehlende Funke
Katya Apekinas Roman „Je tiefer das Wasser“ (Werbung, da Rezensionsexemplar) Die in Los Angeles lebende Schriftstellerin Katya Apekina erzählt in ihrem Debütroman die Geschichte der Schwestern Edie und Mae, deren Leben sich nach dem Selbstmordversuch ihrer Mutter Marianne drastisch verändert. Plötzlich steht Dennis Lomack vor ihnen – der Vater der…
Diese unheimlich schöne Melancholie
Wiedergelesen: Der amerikanische Schriftsteller Stewart O’Nan Lesen und das Beurteilen von Büchern hat eine ganze Menge damit zu tun, was man von ihnen erwartet. Es gibt bestimmte Schriftsteller oder auch einzelne Titel, die so viele Vorschusslorbeeren bekommen, dass man nach der eigenen Lektüre fast zwangsläufig enttäuscht sein muss. Man erhofft…