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FamilienBuchBlog aus dem Ruhrgebiet

Corona und Wir

Simone, 11. März 202011. März 2020

Am Anfang hielt ich vieles für Panikmache. China war weit weg und obwohl mir klar war, dass Viren vor Staatengrenzen nicht Halt machen, war ich absolut unbesorgt. Doch die Meldungen zu Corona wurden nicht weniger, ganz im Gegenteil: Die Nachrichten waren so voll davon, wie die Seifen- und Desinfektionsmittelregale plötzlich leer waren. Hamsterkäufe fand ich auch noch nicht besonders erschreckend, denn hier war die panische Kettenreaktion aus „Wenn Du viel kaufst und Deinen Wagen füllst, dann will ich nicht hintenanstehen“ ziemlich offenkundig. Immer mehr Menschen wurden krank, der Kreis Heinsberg wurde zum Krisengebiet und noch immer war ich nicht besonders beunruhigt, aber dann kamen die Einschläge näher.

So richtig seltsam fühlten sich die Entwicklungen in Italien an, denn seitdem ich denken kann, habe ich noch in keiner Welt gelebt, in der ich mein absolutes Sehnsuchtsland nicht so bereisen könnte, wie ich es vielleicht gerne würde. Es ist nicht so, als hätten wir einen Italienurlaub oder ähnliches geplant, mein Unwohlsein hat andere Gründe, denn die Welt wird eng. Während keiner das Grau und den Dauerregen, den anhaltenden Wind und die vielen Wolken im Ruhrgebiet mehr sehen kann und alles sich nach Frühling sehnt, werden Grenzen kontrolliert und Menschen dürfen nicht einreisen. Während ich einfach raus will, möglichst viel unternehmen und auch ‚unter Leuten‘ sein, ordnet die Vernunft nun etwas ganz anderes an. Und natürlich sind all das weiterhin Luxusprobleme, denn ich gehöre definitiv nicht zu den Menschen, die gerade ernsthafte Schwierigkeiten mit Grenzen haben, aber genau darum scheinen sich alle aktuell dringlichen Fragen zu drehen: Ums Öffnen und Schließen, ums freiwillige Verzichten, um Solidarität und Gemeinschaft und um die immer noch nicht eingekehrte Einsicht, dass Grenzen ein Konstrukt sind, das von Menschen geschaffen wird. Im Kopf genau wie auf Karten.

Ich las mehr über den Virus und plötzlich erschienen mir die ergriffenen Maßnahmen durchaus nachvollziehbar, denn es geht nicht darum, ob hier eine Krankheit ‚nur‘ genauso schlimm wie die Grippe ausfällt, sondern es geht um den Schutz der Schwächsten, um das Gewinnen von Zeit, damit die gleichzeitige Infizierung von sehr vielen Menschen verhindert werden kann und auch darum, an einem Impfstoff oder Therapien gegen den Virus zu arbeiten. Es geht, so habe ich es verstanden, schlichtweg um das Aufrechterhalten funktionierender Systeme, denn wenn zu viele Menschen erkranken, in Quarantäne sind oder Schulen geschlossen bleiben, wer erledigt dann all die Dinge, die eine Stadt und letztlich ein ganzes Land am Laufen halten?

Wie lange schaffen wir das?

Für manche Teile dieses Landes steht die Zeit allerdings schon jetzt gewissermaßen still und zu diesem Teil gehören auch wir, denn mein Mann arbeitet in einer der Branchen, die ganz unmittelbar vom Coronavirus betroffen sind, dem Medien- und Eventbereich. Als die erste internationale Messe abgesagt wurde, waren wir noch ganz zuversichtlich, aber es mehrten sich die Verschiebungen und Absagen und mit einem Mal ist da ein ziemlich großes Vakuum, das noch dazu bedrohlich unbestimmt ist, denn wie lange wird es andauern? Was mich umtreibt, ist die Frage, über welchen Zeitraum wir das stemmen können. Denn wenn die Aufträge eines Monats wegfallen, dann kann man das noch halbwegs kompensieren, aber was ist, wenn aus vier Wochen mit einem Mal acht werden oder die Situation gar von einer ungeahnten Dauer sein wird?

Und so lässt dieser Virus uns mit so vielen offenen Fragen zurück und wir, in unserem ganz kleinen Mikrokosmos Familie, arbeiten uns nun von Tag zu Tag vor, hoffen trotz allem auf den Frühling und auf die irgendwann eintreffende Nachricht, dass die Lage sich entspannt hat.

Wie ist das bei euch? Seid ihr direkt oder indirekt vom Coronavirus und dessen vielen Begleiterscheinungen betroffen? Erzählt es mir sehr gerne!

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Comments (4)

  1. CAB sagt:
    12. März 2020 um 8:19 am Uhr

    Donald Trump musste gestern seinen Kurs umkehren und hat kurzerhand Reisen von Europäern* in die USA für 30 Tage unterbunden. Werde ich im Oktober in die USA reisen können, wie zur Zeit geplant? Oder fällt die GSA-Konferenz ohnehin aus, wie ihr Organisationsteam bereits als Möglichkeit in Aussicht gestellt hat?

    Das Land ist aufgrund seiner Größe, Bevölkerungsverteilung und dem katastrophalen Gesundheitssystem mit 27,5 Millionen Menschen ohne Krankenversicherung prädestiniert für einen problematischen Verlauf, die Reisesperre also, so extrem sie zunächst vielleicht klingen mag, vermutlich eine gute Idee. Denn statistische Modelle zeigen, dass eine geringfügige Einschränkung der Infektionsrate langfristig eine signifikante Auswirkung auf die Gesamtzahl der Infektionen haben kann.**

    Ohne Regulierung dauert es vermutlich etwa 100 Tage von der ersten Infektion bis zur Stagnation der Neuinfektionen.** Wenn wir unsere persönlichen Interaktionen schon jetzt reduzieren, können wir die Gesamtzahl der Infektionen reduzieren und so gefährdete Personengruppen schützen. Gleichzeitig dehnt sich das gesamte Geschehen dadurch aber länger aus: Je besser wir darin sind, Neuinfektionen zu verhindern, desto länger bleibt Covid19 relevant und desto länger müssen dann wohl auch Reisesperren ausgedehnt werden, um die Zahl der Neuinfektionen gering zu halten. S. Banerjees Modell** zufolge könnten wir bei großem Erfolg unserer Maßnahmen z.B. noch in sieben Monaten mit Neuinfektionen rechnen, dafür aber die Gesamtzahl gering halten. Falls also die steigenden Temperaturen im Frühling und Sommer das Virus nicht ohne unser Zutun eindämmen, werden wir wohl noch eine Weile damit zu tun haben. Die Maßnahmen in China zeigen, dass die Fallzahl sogar viel drastischer reduziert werden kann, immerhin wurden dort bislang nur rund 80.000 Menschen infiziert – ein verschwindend geringer Teil der riesigen Bevölkerung. Der Verlauf dort zeigt, dass Banerjees Modell die Realität recht gut abbildet: im Dezember wurden die ersten Fälle bekannt, sseit Anfang März stagnieren die Zahlen. In Deutschland konnten die ersten Fälle isoliert werden, seit Ende Februar beobachten wir aber eine starke Zunahme, die Stagnation der Neuinfektionen dürfte also in etwa im Mai eintreten.

    Vor diesem Hintergrund ist es praktisch ausgeschlossen, dass uns als Familie die Pandemie nicht betrifft. Ich rechne damit, dass wir mit großer Wahrscheinlichkeit innerhalb den kommenden Wochen selbst unter Quarantäne stehen werden, denn K. arbeitet in einem großen Berliner Krankenhaus und A. geht in eine Kita. (Nur ich arbeite von Zuhause aus ohnehin schon in Teilquarantäne und stelle daher wohl ein geringers Risiko dar.) Entsprechend lege ich zukzessive Vorräte an, um über einen Zeitraum von zwei Wochen ohne Einkäufe auskommen zu können. Falls das letztlich nicht nötig wird, freue ich mich, hoffe aber nicht ernsthaft darauf. Wie macht ihr das? Mit vier Kindern müsstet ihr ja recht üppige Vorräte anlegen.

    Abgesehen davon wurden in meinem direkten Umfeld die ersten Veranstaltungen abgesagt und weitere werden sicher folgen, direkte Auswirkungen sind also bereits vorhanden.

    ————
    *Exklusive UK sowie exklusive Menschen mit US-Staatsangehörigkeit.
    ** https://medium.com/@sidbannet/modeling-covid-19-spreading-using-data-science-and-logistic-map-8b11cf46c0a8

    Antworten
    1. Simone sagt:
      12. März 2020 um 8:52 am Uhr

      Ja, die USA sind sicher in vielerlei Hinsicht nochmal ein Sonderfall. Ich halte derzeit wirklich alles für sehr ungewiss, was Reiseplanungen und ähnliches betrifft. Aber das, was uns am meisten umtreibt, ist Jans berufliche Lage. Denn wenn die Situation bzgl. der Großveranstaltungen über Monate so bleiben sollte, dann haben wir ein Problem, und zwar ein großes. Die Vorräte finde ich ehrlich gesagt nicht allzu beunruhigend, denn auch, wenn man unter Quarantäne gestellt wird, erreichen einen ja noch Lieferdienste oder Bekannte, die was vor der Türe abstellen können. Das war, wenn ich richtig informiert bin, ja auch in Heinsberg so. Und die wichtigsten Sachen (Milchpulver, Kaffee und viele, viele Nudeln) haben wir eh meist da. Ob wir zwei Wochen auskommen würden, das bezweifle ich. Die Entwicklung in Italien finde ich heftig und dass bspw. Bochum jetzt auch schon Veranstaltungen, die Ende April sind, abgesagt hat, beruhigt mich auch nicht gerade. Ich kann mir also gut vorstellen, dass die nächsten Wochen für uns alle anders sein werden, als wir das gerne hätten. Hier hat bereits die erste Schule im Umfeld geschlossen und ich werde jeden Tag ein wenig sorgenvoller, denn Oma und Opa Besuche bspw. sind jetzt wohl auch nicht klug – alt und vorerkrankt sind sie. Ganz liebe Grüße, Simone

      Antworten
      1. CAB sagt:
        12. März 2020 um 10:11 am Uhr

        Wir haben zwar hier in Berlin ein Netzwerk von Menschen, die uns helfen könnten, aber wenn die selbst unter Quarantäne stehen oder sich um andere Bekannte, Freunde und Verwandte kümmern müssen, können wir uns nicht darauf verlassen. Dass das in Heinsberg bei einer kleinen Zahl von rund 1000 Personen noch einigermaßen klappt, kann ich mir vorstellen. In Berlin ist da schon ein etwas anderes Unterfangen, und ich vermute, dass es dabei Anlaufschwierigkeiten geben kann. Lieferdienste können jederzeit ihre Arbeit einstellen oder überlastet sein – und wie gut die Verwaltung hier in Berlin funktioniert, haben wir in der „Flüchtlingskrise“ ja gesehen. Schlimmer noch: Es wird Menschen geben, die an solchen Lieferungen verdienen wollen. Siehe den Wucher bei Desinfektionsmittel und den für die Allgemeinheit wertlosen Schutzmasken. Es ist sicher unsinnig, sich mit einem Jahresvorrat Ravioli einzudecken, aber zumindest zwei Wochen möchte ich gerne einigermaßen bewältigen können. 🙂

        Die Beschäftigungssituation ist natürlich dramatisch. Die Messebauer klagten ja bereits vor ein paar Tagen darüber, vor dem Aus zu stehen. Da bleibt nur ein staatliches Programm, dass diese Belastungen auf alle verteilt und Einnkommensausfälle abfedert. Ich drücke euch die Daumen dafür!

        Antworten
  2. Pingback: 12 von 12 im März | books and babies

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