Skip to content
books and babies
books and babies

FamilienBuchBlog I Shop für Schönes

  • Über mich / Kooperationen
  • Blog
  • Bücher
  • Kinderbücher
  • Rezepte
  • Unterwegs
  • Erzähl von Dir!
  • Shop
  • Warenkorb
  • Kasse
  • Mein Konto
  • Widerrufsbelehrung
  • AGB
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Wunschliste
0
books and babies

FamilienBuchBlog I Shop für Schönes

Lest mehr Frauen! Ein Interview mit Nicole Seifert über ihr Buch „Frauen Literatur“

Simone, 9. September 20217. Dezember 2021

Heute erscheint Nicole Seiferts Buch „Frauen Literatur“ bei Kiepenheuer & Witsch und ich freue mich sehr, dass ich das Buch vorab lesen und ein Interview mit Nicole führen durfte. Es geht um ihre Leidenschaft für Literatur, die Arbeit mit Büchern, ihren Werdegang und um die Frage der Stunde: Warum werden noch immer wesentlich mehr männliche Autoren gelesen, besprochen und öffentlich wahrgenommen? Und warum sollte diese Frage eigentlich uns alle beschäftigen?

Liebe Nicole,

Du arbeitest auf vielfältige Weise mit Büchern: Hast Vergleichende Literaturwissenschaften und Amerikanistik studiert, darin auch promoviert und nun liest und übersetzt Du Bücher, bist als Herausgeberin tätig, schreibst den Literaturblog „Nacht und Tag“ und nun erscheint heute Dein Buch „Frauen Literatur“ bei Kiepenheuer & Witsch.

Bei all Deinem Schaffen steht, so mein Eindruck, die Literatur von Frauen im Mittelpunkt und ich würde Dich nicht nur gerne meinen Leser:innen vorstellen, sondern auch darüber sprechen, was Literatur von Frauen gestern und heute sein kann und warum in den meisten Feuilletons, Buchhandlungen und Stundenplänen Bücher von Frauen weiterhin deutlich in der Unterzahl sind.

Hast Du schon immer viel gelesen und wie kam es, dass Du Dich besonders für weibliche Stimmen in der Literatur interessiert hast?

Ich habe tatsächlich schon immer viel gelesen und mich auch früh für weibliche Stimmen interessiert. Als Teenager haben vor allem die Schule und die Bibliothek meines Vaters beeinflusst, was ich lese – beides war von männlichen Autoren dominiert, was mir damals aber nicht bewusst war oder einfach normal erschien. Wenn ich selbst in die Buchhandlung gegangen bin, kam ich allerdings meistens mit Büchern von Autorinnen zurück, das waren zum Beispiel Simone de Beauvoirs Memoiren einer Tochter aus gutem Hause, Die Farbe Lila von Alice Walker oder Briefe nach Hause von Sylvia Plath. Dieses Interesse zog sich durchs Studium und zeigt sich auch in dem, was ich schreibe und herausgebe. So richtig systematisch und programmatisch betreibe ich das fast ausschließliche Lesen der Literatur von Autorinnen aber erst seit drei Jahren. Seit mir bewusst wurde, dass Literatur von Frauen nicht nur unterrepräsentiert ist, sondern auch nach wie vor massiv abgewertet wird.

War Dir schon früh klar, dass Du Dich auch beruflich mit Literatur befassen möchtest?

Das wurde mir in der Oberstufe klar. Es interessierte mich einfach nichts anderes so sehr wie Literatur. Zu wissen, wofür ich lernen muss – nämlich für ein Literaturstudium – hat mir sehr geholfen, die notwendige Disziplin aufzubringen, auch für die Fächer zu arbeiten, die mich damals nicht interessierten.

Wie sieht Dein ‚normaler‘ Arbeitsalltag derzeit aus?

Da meine Tochter schon groß ist und momentan auf einem Internat, ist mein Alltag derzeit sehr von der Arbeit bestimmt, was ich sehr genieße, weil die Arbeit gerade großen Spaß macht. Mein Mann arbeitet momentan auch zu Hause, d.h. wir müssen den Wecker nicht stellen – ein unglaublicher Luxus –, sitzen aber trotzdem spätestens um neun an unseren Schreibtischen. Meistens übersetze ich dann erstmal ein paar Seiten und komme später am Tag zu den kreativeren, eigenen Projekten. Und dann muss ich ja auch viel lesen, das mache ich überwiegend abends.

Als Übersetzerin gibst Du den Gedanken und Sätzen anderer eine neue sprachliche Rahmung. Worauf kommt es Dir dabei besonders an – braucht es eine gewisse Distanz zum Text oder eher genau das Gegenteil? Ist Übersetzen eine andere Form von Autorschaft oder wie würdest Du diese aus meiner Sicht so spannende (und wichtige) Arbeit beschreiben?

Mir fallen die Texte am leichtesten, die mir sehr nahe sind. Deren Erfahrungswelt, deren Ton und Humor meinem entsprechen. Ich muss da sofort an Schlaflos von Sarah Moss denken, eins meiner absoluten Lieblingsprojekte. Die Protagonistin ist eine Wissenschaftlerin, die als Ehefrau und Mutter so eingespannt ist, dass sie kaum dazu kommt, sich an ihre Arbeit zu setzen. Diese Figur liebt ihre Kinder sehr (mit ihrem Mann ist sie in der Krise), hat aber eben auch viele Interessen, denen sie nicht nachgehen kann, weil sie die Sorgearbeit und die Hausarbeit fast allein macht. Die guten Beobachtungen, die Gedankenwelt, der trockene Humor – das hat mich auf allen Ebenen angesprochen, und dieser Text ging beim Übersetzen irgendwie nur so durch mich hindurch, ganz mühelos. Sicher braucht es außerdem eine professionelle Distanz, die kommt aber automatisch beim Überarbeiten, wofür ich unbedingt etwas zeitlichen Abstand brauche. Und dann gibt es ja zum Glück noch ein Lektorat.

Autorschaft würde ich für die von mir übersetzten Bücher auf keinen Fall beanspruchen, aber man wird natürlich zur deutschen Stimme der Autorin und das ist eine Verantwortung, die ich sehr ernst nehme und die auch gewürdigt gehört. Mich freut deshalb immer, wenn Verlage die Namen der Übersetzer*innen aufs Cover nehmen und ihnen auch sonst Wertschätzung entgegenbringen.

Von Sarah Moss, deren letzten Roman „Geisterwand“ ich verschlungen habe, hast du inzwischen schon sechs Bücher übersetzt. Verändert sich durch so eine langjährige Bindung der Blick auf die Texte?

Es ist für mich unheimlich toll zu sehen, wie Sarah Moss sich als Autorin weiterentwickelt. Ich kenne ihr Werk ja tatsächlich sehr gut, weil ich jedes ihrer Bücher mehrmals gelesen habe, und ich finde, sie wird immer besser. Es ist eine Autorin, der ich so sehr mehr Aufmerksamkeit wünsche. In England ist sie schon sehr bekannt, hierzulande lässt das leider noch auf sich warten.

Frauen Literatur

Heute, am 9. September, erscheint Dein Buch „Frauen Literatur“ bei Kiepenheuer & Witsch. Schon der Titel ist aussagekräftig, denn das Wort Frauen ist sehr bewusst durchgestrichen. Warum ist der Begriff Frauenliteratur eigentlich per se schon abwertend und gibt es überhaupt so etwas wie Männerliteratur?

Der Begriff „Frauenliteratur“ wird ja durchaus unterschiedlich benutzt, der gemeinsame Nenner ist aber die Annahme, dass es da um Frauenthemen geht. Um Dinge, die irgendwie nicht so wichtig sind, nicht so wichtig jedenfalls, dass Männer sie auch lesen sollten, könnten, müssten. Abgegrenzt wird das aber eben nicht von „Männerliteratur“, den Begriff gibt es ja gar nicht, sondern von Literatur im Allgemeinen. Es ist also von vornherein eine Abwertung damit verbunden. Virginia Woolf hat in „Ein Zimmer für sich allein“ schon vor hundert Jahren über die Unterteilung in vermeintlich wichtige und unwichtige Themen geschrieben – Krieg und Fußball gälten eben als wichtig, „Frauenthemen“ gälten als unwichtig. Daran hat sich schockierend wenig geändert. Auch wenn diese Aufteilung in die öffentliche Sphäre (die Welt der Männer) und die häusliche Sphäre (die Welt der Frauen) natürlich Jahrhunderte alt und nicht mehr zeitgemäß ist. Aber die damit verbundenen Vorurteile sitzen unglaublich tief, was man ja auch daran sieht, wie viele Männer bis heute davon ausgehen, Kinder und Haushalt wären Sache der Frau.

Weibliche Stimmen

Warum werden noch heute viel weniger weibliche literarische Stimmen gehört als männliche? Wo siehst Du besonderen Handlungsbedarf?

Ich glaube, das hat tatsächlich damit zu tun, dass diese Vorurteile so tief sitzen. Unsere Kinder lernen in der Schule ja immer noch, wie wir auch schon: Was literarisch wertvoll ist, stammt von Männern – allein dadurch, dass praktisch keine Autorinnen gelesen werden, dass ihr Werk nicht für wichtig erachtet wird. Im Feuilleton, da wo literarischer Wert zugeschrieben wird, werden immer noch nur zu rund einem Drittel Bücher von Frauen besprochen. Und wenn sie besprochen werden, geschieht das oft auf andere Weise als bei Männern, da geht es mehr um Persönliches oder Äußeres, und man liest immer noch regelmäßig so einen onkelhaften, herablassenden Ton. Da sind eigentlich alle im Literaturbetrieb gefordert, ihre Kriterien zu hinterfragen. Verlage könnten sich fragen, ob sie Autorinnen nicht besser präsentieren können, auf besseren Programmplätzen, mit weniger kitschigem Cover – eben literarischer, wo es angemessen ist. Kritiker*innen müssen, um Autorinnen angemessen besprechen zu können, die Traditionen kennen, in denen sie stehen, auch wenn Literatur von Frauen in Schule und Uni kaum vorkam. Da stelle ich immer wieder eklatante Wissenslücken fest, die den Kritikern oft gar nicht bewusst zu sein scheinen.

Wie steht es denn um die Schullektüren? Siehst Du da Veränderungen in der letzten Zeit?

In einzelnen Bundesländern stehen Juli Zeh oder Judith Hermann auf den Auswahllisten, das ist schön, aber natürlich noch längst keine strukturelle Veränderung. Ich sehe nicht, dass sich da wirklich etwas tut. Im Süddeutsche Magazin war dazu ein ausführlicher, sehr gut recherchierter Artikel von Simon Sales Prado, der nicht viel Hoffnung auf baldige Änderung gemacht hat. ( (Bezahlschranke): https://sz-magazin.sueddeutsche.de/literatur/frauen-literatur-schullektuere-88783?reduced=true)). Dabei müsste es genau da losgehen, und zwar dringend. Man kann in Deutschland immer noch Abi machen, ohne auch nur eine einzige Autorin gelesen zu haben. Was sollen unsere Kinder daraus schließen?

Gibt es auch positive Trends im Literaturbetrieb, die Du gern unterstreichen würdest?

Auf jeden Fall. In diesem Frühjahr waren die Verlagsprogramme zum Beispiel so divers wie noch nie, ich beobachte da eine Öffnung gegenüber Autor*innen of Color und auch gegenüber queeren Autor*innen. Es bleibt allerdings abzuwarten, ob das wirklich eine Öffnung ist oder von den Verlagen eher als Trend bedient wird. Außerdem finde ich toll, dass sich Autor*innen zusammenschließen, etwa Frauen, die schreiben und Sorgearbeit leisten in dem Kollektiv Care / Rage, das in diesem Jahr eine sehr spannende Konferenz abgehalten hat.

Welche weiblichen Schriftstellerinnen sollten Deiner Meinung nach viel mehr Beachtung finden?

Mir geht es vor allem darum, dass literarische Autorinnen als solche ernstgenommen werden, statt in die Frauenecke geschoben und damit von Männern nicht mehr ernstgenommen zu werden. Das gilt für Gegenwartsautorinnen genauso wie für die unzähligen Schriftstellerinnen, die es wiederzuentdecken gibt.

Und zuletzt: Hast Du einen besondere Buchempfehlung für meine Leser:innen?

Was ich in diesem Jahr sehr gern gelesen habe, ist der Roman Schwester von Mareike Krügel, die sehr genau auf Frauenleben, auf Beziehungen, auf Familienverhältnisse guckt. In Schwester geht es außerdem um den Hebammenberuf, darum, wie Schwangerschaft und Muttersein in unserer Gesellschaft behandelt wird, auch und gerade vom Gesundheitssystem. Eine ganz tolle Mischung, dieser Roman. Und wer Kurzgeschichten liebt, dem empfehle ich sehr Dieses makellose Blau von Sarah Raich, bei der es auch oft um Mütter und Kinder geht, um Einsamkeit und Überforderung, oft düster, aber sehr wahrhaftig, finde ich.

Liebe Nicole, ich danke Dir ganz herzlich für dieses so spannende Interview!

Nicole Seifert: Frauen Literatur. Abgewertet, vergessen, wiederentdeckt. Köln 2021. ISBN: 978-3-462-00236-2, 224 Seiten. Preis: 18,00 Euro.

Bücher Erzähl von Dir! AutorinAutorschaftBücherfrauBuchtippfeaturedFeuilletonFrauen lesenFrauen LiteraturFrauenliteraturLiteraturLiteraturbetriebSchriftstellerinnenSchullektüreÜbersetzerinwriting women

Beitrags-Navigation

Previous post
Next post

Comment

  1. Pingback: Alptraum Alltag? "Krawall und Kekse" von Shirley Jackson - books and babies

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Simone | Wohlfühlen • Alltag • Familie

_booksandbabies

✨ WOHLFÜHLEN im Alltag - bist du dabei?
🌿 Echt + ehrlich: Familienleben mit 5 Kindern
📚 Bücher, Kuchen + Fernweh
✉️ simone@booksandbabies.de

Currently Reading... (again): Siri Hustvedt: "Wha Currently Reading... (again):
Siri Hustvedt: "What I loved", auf Deutsch mit "Was ich liebte" sehr ähnlich. Ich lese diesen Roman gerade zum vierten Mal, weil ich die Welt, in die er mich hineinzieht, sehr faszinierend finde! 
Was liest du gerade? Und welches Buch möchtest Du gerne nochmal für Dich entdecken?
#bookstagramgermanyِ #literatur #reading #coffeeandbooks #trendingreels 
Lesen
Roman
Siri Hustvedt
Städte lesen
Buchtipp
Mütter und Töchter - nicht immer einfach, oder? Mütter und Töchter - nicht immer einfach, oder? Bitte einmal aufs Herz drücken, wenn du weißt, was ich meine... ❤️ Ich bin sehr gespannt, wie viele wir zusammenbekommen. 
#mutterundtocher #mutterundkind
Familienwochenende
Kind sein
Eltern sein
Mütter
Zu Hause oder auswärts - wo habt ihr bisher die e Zu Hause oder auswärts - wo habt ihr bisher die entspanntesten Kindergeburtstage gefeiert? 🎈
Hier stehen ab Mai mehrere Feiern an und gerade suche ich nach schönen Ideen für 6 und 8jährige. Also falls ihr welche habt: gerne her damit! 😀
🌿 Du magst diesen Post? Dann folg mir sehr gerne, denn hier gibt es täglich mehr davon.
#familienleben #kindergeburtstag #geburtstagswünsche 
Kinder haben
Familienalltag
Kinderparty
Geburtstag feiern
Kurze Erinnerung, denn wer will das später schon Kurze Erinnerung, denn wer will das später schon bereuen?
Genießt euren Tag - am besten nicht nur heute! 💜
🌿 Du magst diesen Post? Dann folge mir sehr gerne, denn hier gibt es täglich mehr davon.
#zeithaben #achtsamleben #allesistjetzt #unserezeit #lebenistschön 
Meine Zeit
Wohlfühlen
Mein Leben
Achtsamkeit
Mach mit: welche Gemeinsamkeiten hast du mit Deine Mach mit: welche Gemeinsamkeiten hast du mit Deinem Kind/deinen Kindern? 😀 Ich hab da echt gern drüber nachgedacht - und bin gespannt, was es bei dir so ist!
💜 Du magst diesen Post? Dann folge mir sehr gerne, denn hier gibt's täglich mehr davon.
#elternschaft #grossfamilie #mamagedanken #muttertochterliebe 
Gemeinsamkeiten
Familienleben
Mutter und Tochter
Wir beide
Meine Kinder finden mich manchmal streng, haben si Meine Kinder finden mich manchmal streng, haben sie gesagt... natürlich hab ich nachgefragt und weiß jetzt, was sie damit meinen:
🍝 Ich lege Wert auf Tischmanieren. Und das heißt nicht, dass hier das Butterbrot mit Messer und Gabel gegessen wird, aber so grundsätzlich halte ich den Einsatz von Besteck (und nicht nur alles mit dem Löffel reinschaufeln) für eine gute Sache.
🔡 Mir ist wichtig, dass meine Kinder gut und auch korrekt sprechen. Ab einem gewissen Alter korrigiere ich das, wenn Wortendungen verschluckt oder falsche Artikel benutzt werden. Denn sorry, aber Dativ und Genetiv sind für mich nicht verhandelbar und auch sowas wie: "er tretet mich" ist halt einfach falsch.
✌️Wir kommen von draußen rein: Hände waschen, immer. Auch vor und nach Pandemien, auch im Sommer, immer. Und zwar mit Seife! 🫣
🌿 Und jetzt erzählt mal: was ist euch wichtig und nervt eure Kinder? Habt ihr euch auch schon mal anhören müssen, dass ihr streng seid? Ich bin sehr gespannt!
💜 Du magst einfach ehrliche Einblicke? Dann folg mir sehr gerne, denn hier gibt es täglich mehr davon.
#elternsein #familienalltag #kinderhaben #mamagedanken 
Eltern sein
Familienalltag
Kindheit
Familienzeit
Seit Freitag kein Wort und das find ich schon ganz Seit Freitag kein Wort und das find ich schon ganz schön hart! 
Mein Sohn ist auf Klassenfahrt und zwar ohne Handys und das finde ich auch eigentlich total richtig so. ABER: so gar nicht fragen zu können: "Alles gut bei Dir?", das ist echt unschön und brauche ich so schnell nicht wieder.
🌿War das bei euch auch so bei Klassenfahrten oder doch ganz anders geregelt? Und jetzt sagt mal: könnt ihr verstehen, dass mir das an die Substanz geht?
💜 Du magst einfach ehrliche Einblicke? Dann folg mir sehr gerne, denn hier gibt es täglich mehr davon.
#familienalltag #klassenfahrt #grossfamilie #mamagedanken 
Familie
Familienalltag
Kinder haben
Eltern sein
Mit 40 wird alles anders? Bei mir war es tatsäch Mit 40 wird alles anders?
Bei mir war es tatsächlich so! Ich habe mich sehr genau gefragt, was ich wirklich in meinem Leben haben möchte und was nicht und bin einen riesengroßen Schritt gegangen: raus aus der Uni, dem Unterrichten und dem guten Gehalt (allerdings bei total unsicherer Vertragslage, denn so ist das an Unis in den Geisteswissenschaften). 
Stattdessen rein in die Selbstständigkeit: ins Schreiben für verschiedene Kundinnen und Kunden, aber auch Social Media ist tatsächlich ein kleiner Teil dessen, was jetzt meine Arbeit ist. 
🌿Welchen großen Schritt bist du zuletzt gegangen oder welchen möchtest Du gehen? Und kennst Du diesen Wunsch nach Veränderung im Alltag auch? Ich bin sehr gespannt auf den Austausch mit euch! 
💜 Du magst diesen Post und mich ein Stück begleiten? Dann folg mir sehr gerne!
#fortyandfabulous #ü40 #meinezeit #meinleben 
Wohlfühlen
Selbstfürsorge
Achtsamkeit
Ü40
Jobwechsel
Mehr laden… Auf Instagram folgen

Follow my blog with Bloglovin

Kontakt: simone@booksandbabies.de

Inhalt

  • Blog
  • Bücher
  • Erzähl von Dir!
  • Kinderbücher
  • Rezepte
  • Unterwegs

Archive

Du möchtest mir einen Kaffee ausgeben? Darüber freue ich mich sehr. Wenn Du auf den Button klickst, wird frisch aufgebrüht:

Du brauchst einen Film/Imagefilm? Dann bitte hier entlang:

Kategorien

  • Blog
  • Bücher
  • Erzähl von Dir!
  • Kinderbücher
  • Rezepte
  • Unterwegs

Legal

Datenschutzerklärung
©2025 books and babies | WordPress Theme by SuperbThemes