#hunderttagebuch: 61 von 100. Pitschnass, aber gut gelaunt

Letzte Nacht war ich zwei Stunden hellwach und am Morgen entsprechend müde. Ich kam nur schwer in die Gänge und nachdem alle Kinder versorgt und weggebracht waren, hätte ich mich auch gut wieder schlafen legen können. Aber es warteten Schreibtisch- und Haushaltsaufgaben auf mich, zudem war die Zeit wieder knapp. Mittags musste ich nämlich die…

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#hunderttagebuch: 55 von 100. Technikchaos und teure Hosen

Heute hatten wir nur noch ein krankes Kind zu Hause. Da für mich Prüfungen anstanden, war Jan wieder mit der Betreuung dran. Ich habe digital geprüft und tatsächlich gab es eine richtig blöde Panne: Wenige Minuten vor der zweiten Prüfung funktionierte Zoom nicht mehr. Also so gar nicht. Ich habe mich aus- und eingeloggt, den…

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#hunderttagebuch: 28 von 100. Meine Nachbarinnen

Heute, an diesem sonnigen Dienstag, frage ich mich, wann uns wohl die Quarantäne ereilt. Bei vier Kindern unter 12 Jahren kann das ja nur eine Frage der Zeit sein und ich lese und höre mittlerweile schon von einigen Familien, die davon betroffen oder gar erkrankt sind. Da ich aber heute schon wieder genug an Corona…

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#hunderttagebuch: 25 von 100. Ausgeschlafen ins Wochenende

Heute habe ich ausgeschlafen – und zwar so richtig! Neun Stunden ohne Unterbrechung und ich habe nicht die geringste Ahnung, wann das zuletzt der Fall war. Jan ist mit den Kindern aufgestanden und ich habe davon überhaupt nichts mitbekommen… Das war wirklich erholsam! Nach meinem späten Frühstück habe ich dann geputzt: Das Badezimmer, ein Kinderzimmer,…

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#hunderttagebuch

Seitdem ich schreiben kann, führe ich Tagebuch – mal mehr, mal weniger intensiv. Ab morgen werde ich das zum ersten Mal öffentlich tun, und zwar hier auf dem Blog. Die Idee ist ein #hunderttagebuch, denn ich möchte hundert Einträge sammeln und dabei schauen, wo ich am Anfang stand und wo ich am Ende stehen werde….

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Warum ich blogge

Bloggerinnen und Blogger sind Leute, die keine richtigen Jobs haben und den ganzen Tag mit einer Spiegelreflexkamera Konsum fotografieren, die grundsätzlich von Cafés aus ‚arbeiten‘ und sich im schlimmsten Fall beim Schminken oder beim Auspacken von Paketen filmen. So dachte ich – damals recht frisch promovierte Literaturwissenschaftlerin, die ‚ernsthafte‘ Texte las und schrieb – noch…

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